2002 S+P 2

 

Tut um Gottes Willen etwas tapferes

Monsieur Tabasco schreibt in der aktuellen Nummer unseres Schwestermagazins Salz&Technik über einen tapferen Wirtepräsidenten, der dem Ende seines Funktionärwesens entgegensieht. Dieses Verbands-Thema möchte ich den Lesenden von Salz&Pfeffer ersparen. Die nächsten zwei Themen aus Luzern und Thurgau jedoch, interessieren sowohl Gäste wie Gastronomen.

Alles daneben

Florian Hew, Direktor der GastroSuisse sprach an der Delegiertenversammlung des Wirteverbandes: „Die Sympathie oder Antipathie, die man uns zuwendet, machen wir weitgehend selber“. In der Bahnhofs-Gastronomie Luzern wird an der Front um die Sympathie von Polizisten geworben. In der Luzerner Politik herrscht hingegen keine Freude an Schlagzeilen über diese Bahnhofs-Gastronomie. Schlagzeilen, hinter denen am Schluss gar nichts gewesen sein soll.

Einmal wird reklamiert, es sei Bier mit abgelaufenen Datum verkauft worden. Stimmt gar nööd, das Datum auf der Etikette sei falsch ist die Rechtfertigung.

Als nächstes stellt sich die Frage, ob Polizisten dort wirklich gratis konsumieren. Aber ja doch, das hat mit Begünstigung oder Bestechung von Beamten nichts zu tun.

Für eine Tourismus-Region fataler ist das letzte Müsterchen. Ein Gast mit farbiger Hautfarbe, der im Bahnhof Luzern ein alkoholisches Getränk konsumieren möchte, wird nicht bedient. Begründung: Farbige würden nach Alkoholkonsum radalieren. Das Rassismusgesetz lässt grüssen. Für Luzern kein Problem.

Anhand dieser Beispiele fragte sich Monsieur Tabasco, wie lange die GastroSuisse solche Mitglieder als tragfähig erachtet.

Mir wurde an der Uni beigebracht, es gelte eine Unschuldsvermutung. Also glaube ich ganz tapfer daran, dass an all den Vorwürfen wirklich nichts sei. Sonst müsste ich solches Gehabe in die Schublade bedenklich einordnen.

Die Gastronomie des Bahnhof Luzern ist nicht irgendeine Beiz. Sie dürfte sich als Eingangsportal zur Tourismusstadt keine solchen Ausrutscher leisten. Wer darf denn sonst noch alles mit Vergünstigung konsumieren? Die Verpächterin, die solches sprachlos hinnimmt? Was unterscheidet denn einen Polizisten, einen Bähnler, einen Schifffahrtskapitän, einen Pöstler oder einen Farbigen von einem Normalbürger? Das nächste Mal werde ich im Bahnhof Luzern fragen, ob nicht auch ein Salz&Pfeffersteuer rabattberechtigt sei. Natürlich nur für Mineralwasser. Als halber Inder werde ich keinen Alkohol erhalten. Sonst besteht die Gefahr, dass ich wieder so wirres Zeugs im In(n)sider bringe.

Ein Tourist könnte fragen, ob nicht auch Touristen Rabatte erhalten. Die Schweiz ist doch ein teures Pflaster. Märte wird in, Bazar im Bahnhof. Luzerner Stadtbürger könnten einfach so auch einen Rabatt verlangen, und Beizer und Brauer, die sich kundig machen möchten, wie Bierflaschen zu falschem Ablaufdatum kommen, natürlich auch.

Alles veraltet

Die Wirte im Kanton Thurgau haben kein Problem mit Auflaufdaten auf Bierflaschen. Sie besitzen alle einen Fähigkeitsausweis.

Die wachen Gastronomen haben jedoch ein Problem. Nicht mit Ablaufdaten, eher mit Flaschen. Genaugenommen mit einem Thurgauer Gastro-Gesetz, das mit einem Ablaufdatum versehen werden sollte. Eine dem Retro-Trend verfallene GastroThurgau möchte an diesem alten Zopf festhalten. Der Paragraph 15 des GastroGesetzes darf nicht sterben. Rainer Britt, Ritter der Sonne zu Landschlacht, oberster Wirteverbändler von Thurgau, kämpft für die Erhaltung des Fähigkeitsausweises. Mit Argumenten der ewiggestrigen brachte er Politiker dazu, an einer Erhaltung des Fähigkeitsausweises interessiert zu sein.

Ritter Rainer tritt an zu einer Schlacht gegen Windmühlen an. Dabei führt der Weg über kurz oder lang zu einer Deregulierung. Weshalb nur schauen die Mitglieder der GastroThurgau zu, dass für die Beibehaltung des Paragraphen 15 Aufwand betrieben wird? Warum nur nimmt sich Ritter Rainer nicht seinen Häuptling Staudenmann als Vorbild und tut endlich etwas tapferes? Zurücktreten zum Beispiel. Wenn nicht in der laufenden Gesetzesrevision, so bei der nächsten, wird der Paragraph 15 Geschichte werden.

Ritter Britt und seine Knechte machen dem einfachen Volk weis, es würden reihum Gäste in Betrieben Tot umfallen oder von Durchfall geplagt die WC's in Thurgau blockieren, sobald der Fähigkeitsausweis abgeschafft würde. Betriebe, die ohne Besitz eines solchen Zertifikates geführt würden, könnten unmöglich im Rahmen der gesetzlichen Normen die Hygiene- und andere Vorschriften einhalten. So ähnlich, natürlich nicht ganz so übertrieben, tönt es. Dabei sind Fähigkeitsausweise Schnee von gestern. Heimatschutz pur.

Ist im Kanton Zürich das grosse Gästevergiften ausgebrochen? Nein. Und weiterhin reisen mutige Thurgauer nach Zürich, um in jenem freien Kanton zu konsumieren.

Lobbying für ein freies Thurgau

Besuchen Sie den Gastronomen, die Gastronomin ihres Vertrauens im Kanton Thurgau und bitte Sie sie, innerhalb des Verbandes für eine freies Thurgau zu stimmen. Parallel dazu sprechen Sie oder schreiben Sie den Grossräten, die die freie Wirtschaft im Parlament vertreten und fragen Sie, ob fortschrittliche PolitikerInnen nicht auch gegen solche alten Zöpfe seien.

Lassen wir Ritter Rainer den vergangenen Zeiten nachträumen. Am besten legt er sich dazu in eines der Betten, die seine - mehr als leicht verstaubte - Internetseite zieren. Betten, in denen zwischen den Matratzen Gräben offen sind. In solch einem Bett träumt Ritter Rainer über vergangene Zeiten nach. Oder kann er in solchen Betten über lustvolles nachdenken? Über lustvolle Gastronomie vielleicht? Bestimmt ist es für ihn lustvoll, den guten alten Zeiten nachzutrauern. Zeiten in denen mittels Patentliegenschaften die Anzahl Betriebe reglementiert wurden. Bestimmt ist er traurig, dass die neue Bundesverfassung solches nicht mehr erlaubt. Als nächstes wird es Zeit, im Zusammenhang mit dem Binnenmarktgesetz einen Grundsatzentscheid herbeizuführen. Des Ritters Albtraum. Mit einem Schlag könnten so alle noch verbliebenen Hürden weggefegt werden. Der Ritter könnte mit seinem Schwert noch so bedrohlich herumfuchteln, so wie im Appenzell das Frauenstimmrecht schlussendlich auch eingeführt wurde, wird im Thurgau der Fähigkeitsausweis fallen. Schliesslich kennt auch der Thurgau wache Frauen und Männer. Politikerinnen wie Carmen Haag haben bereits für eine vollständige Deregulierung plädiert. Wenn nicht in der aktuellen, so spätestens bei der nächsten Gesetzes-Revision wird dieser Paragraph erneut zum Thema. Ein freies Thurgau könnte entstehen. Ein Thurgau, in dem - wie in Zürich - jeder nach eigenem Gutdünken einen Betrieb eröffnen und führen darf. Ein Thurgau eben, das selbst ein vielfältiges Gastro-Leben aufweisen könnte und nicht neidisch nach Zürich blicken muss.

Alles kopiert

Marketingschülern wird der Begriff Copy-Strategy beigebracht. Verbände und sogar unsere Konkurrenz in Österreich haben im Unterricht das Wort Kopieren wohl gehört, beim Rest des Begriffs jedoch nicht aufgepasst.

Im Juni dieses Jahres findet das achte Gastro-Symposium unseres Salz&Pfefferlandes statt. Voraussichtlich im November wird der Wirteverband mit üblichem Abstand hinterherhinkend sein ebenfalls achtes Symposium eröffnen. Jahr für Jahr, seit dem ersten Anlass dieser Art, das gleiche: Die Idee übernommen und nicht einmal den Namen geändert. So wird Jahr um Jahr einmal klar, wer zuerst gemahlt hat.

Ebenfalls mit der Idee einer Kopie hat eine Fachhochschule gespielt. Im vergangenen Oktober 2001 fand anlässlich der von Salz&Pfeffer organisierten  Messe für Geniesser, der Gourmesse, die Verleihung des 1. Olio statt. Ein Olio Award, bei dem einerseits von einer Fachjury die besten, andererseits aus Sicht der Konsumenten die beliebtesten Olivenöle gewählt wurden. Fachlich unterstützt wurde dieser Award durch EU-Paneltester und die Hochschule Wädenswil, Fachabteilung Lebensmitteltechnologie.

Etwas erstaunt ist der Internet-Surfer, wenn er auf eine Site stösst, in der die Verleihung des 1. International Olive Oil Award im Februar 2002 angekündigt wird. Der erste Olio wurde doch im Oktober 2001 verliehen. Absoluter Zufall natürlich, dass hier einer Hochschule in Wädenswil einfällt, einen Olivenöl-Preis zu vergeben. Damit das Gnuusch nicht noch weitere Ausmasse annahm, ist Stefan Schramm eingeschritten. Er ist nun dafür besorgt, dass es in Sachen Olivenöl nicht zu einer Titelinflation kommt. Sein Beitrag in diesem Heft soll der Entwirrung zwischen Kopie, Original oder Zwitter dienen.

Ein Fall für Kommissar Rex?

Wie aber nennt man eine Kopie, die noch vor dem Original erscheint? So geschehen bei unserem Cigar-Konkurrenten in Österreich.

Der Tabakmonopolist in Austria publizierte kurz nachdem wir vor einigen Jahren unser Cigar auf den Markt gebracht hatten, ein gleichartiges Magazin. So erscheint seither jeweils ein in der freien Marktwirtschaft produziertes Cigar aus der Schweiz und eines im Schutze des Tabakmonopolisten Österreichs produziertes Magazin mit fast identischem Namen. Schon kurz nach Erscheinen ging den Redakteuren östlich der Schweiz die Phantasie aus. Sie produzierten ein Titelblatt mit dem genau gleichen Sujet wie ein früheres Cigar aus der Schweiz. Vielleicht ist das Ganze bloss eine böswillige Unterstellung: Wir wurden nicht kopiert, sondern es wurde ganz zufällig das gleiche Bild für gut befunden.

Im neuen Cigar aus Österreich findet sich ein Artikel über Laura Chavin. Im neuen Cigar aus der Schweiz ebenso. Die Fotos in beiden Magazinen sind identisch. Wieder einer dieser Zufälle? Die Österreicher benutzten in ihrem Heft für den Fotografen ein Pseudonym: Peter Keller. In unserem Schweizer Heft wird der richtige Namen genannt: Marcel Studer. Beauftragt und bezahlt vom Salz&Pfefferland und ganz happy, dass seine Bilder bei uns erscheinen. Nicht so happy jedoch, dass die Österreicher seine Bilder ebenfalls, und erst noch mit falschem Namen, verwenden. Die liebe Konkurrenz hat sich gefreut, dass ihnen auf seltsamen Wegen eine Story angeboten wurde. Was die Schweizer bringen, muss ja gut sein, also publizierten sie die Geschichte ganz ohne Rücksicht auf Copyright und Anstand. Marcel Studer hat vom Cigar Austria für diese Entgleisung bis heute weder Shilling, Euro noch einen Rappen erhalten. Die Chefredaktion aus Wien bittet um Entschuldigung und Nachsicht. Wie heisst es in ihrem Impressum: "Die Beiträge in dieser Ausgabe sind urheberrechtlich geschützt..".

Fragt sich nur, wer vor wem was geschützt halten soll. Als nächstes dürfen deren Leser mit einem Artikel über Humidore aus Irland rechnen. Die Chefredaktorin aus Österreich versucht zur Zeit herauszufinden, von wem die Fotos, die sie auf dem Tisch liegen hat, wirklich stammen. Absender Schweiz. Aus Schaden wird man klug und vorsichtig. Wir würden uns freuen, wenn die Frau Mag. FH Isabella Benda, Chefradaktorin des österreichischen Cigar Magazins, diese Bilder doch einfach dahin zurückschicken würde, wo sie auf geheimnisvolle Art abhanden kamen: Postfach 351, 8401 Winterthur.

Alles gekauft

Wieviel Vertrauen herrscht noch auf Seite der Lesenden, ob in einer Zeitschrift wirklich ein Beitrag aus freien Stücken und ohne einen Rappen von Dritter Seite erscheint? Seit einiger Zeit stellen wir unter dem Titel L'Epicerie links und rechts des Buffet Variée Feinigkeiten vor. Zärtlichkeiten die unserem Gaumen schmeicheln. Aus freien Stücken, mit eigenem Geld gekauft und, falls in der Redaktion die Meinung herrscht es sei eine Erwähnung wert, mit der Digi-Kamera fotografiert und auf einigen Zeilen portraitiert. Niemand bezahlt uns dafür, redaktionelle Leistung pur.

Wie verkauft muss unsere Medien-Branche sein, wenn sogar Kollegen glaubten, es handle sich bei Epicerie um eine Rubrik, in die sich ein Inserent einkaufen könne. Vom besagten Kollegen erhielten wir den Tip, bei Caredda vorbeizuschauen. Auf Weihnachten hin dort zwei mal Panettone eingekauft. Gute Adresse. Am Sonntag 6. Januar morgens mit Hund und Kickboard durch die Stadt gedüst und bei Caredda einen backofenwarmen 3-Königskuchen gekauft. Gute Adresse. Nicht nur der gekauften Muster wegen, sondern ganz generell ist jene Adresse empfehlenswert. Ein kleines Stück Italien, in dem am kleinen Tisch ein Kaffee getrunken wird. An der Vitrine stehend ein Sandwich zusammenstellen lassen, und bei den farbigen Süssigkeiten das Dessert für danach gewählt. Einfach so. Ganz ohne dass Caredda ein Inserat bucht oder für diese Erwähnung bezahlt nun der Leserschaft mitgeteilt, wie schön das Leben an der Josefstrasse 119 sein kann.

Auch gratis und einfach als Tip für die Lesenden in St. Gallen ist der Hinweis auf Vera Dilliers Kochbuch-Fetischismus im Buffet Variée. In der Ostschweiz habe Salz&Pfeffer einen hohen Leseranteil stellte die MACH 2001 Umfrage fest. Diesen Anteil möchten wir mindestens beibehalten. Mit Service. In dieser Nummer zum Beispiel mit einem Hinweis auf die Kochbücher.

Den Gott des Fleisches beschreiben

Hat ein Vegi als Schreiber im Pfefferland überhaupt etwas zu sagen werde ich manchmal gefragt. Ich denke schon, und auch die Organisatoren von Jacky Donatz' 50-zigsten Geburtstag fanden, ich könnte doch einen Beitrag für seine Festschrift verfassen. Eine nette Herausforderung, den Gott des Fleisches aus der Sicht eines Vegetariers zu beschreiben.

Der französische Schriftsteller Jules Romains hat  Ende der 20-er Jahre einem Roman den Titel „Der Gott des Fleisches“ gegeben. Ahnte er bereits, dass eines Tages ein solcher Gott  in Zürich am Herd stehen würde? Wohl kaum, denn sein 'Le dieu des corps' handelt eher von zwischenmenschlich-fleischlichen Genüssen. "Sa nudité s'étendit plus vite, comme un feu de broussailles où se met le vent" schrieb das spätere Mitglied der Académie Française. Egal ob draussen am von Wind entfachten Feuer oder drinnen am Herd, Hitze braucht es in der Fleischküche so oder so.

Welche Befriedigung findet ein Vegetarier, der zu Jacky Donatz essen geht? Die gleiche wie ein Homosexueller im Bordell? Der Schwule im Puff erfreut sich statt an fleischlichen Genüssen am ungezwungenen Tratsch mit Frauen, die gerne mit Männern ohne Hintergedanken plaudern. Zämehöckle und ein Glas Wein trinken. Ja, das könnte einem Vegetarier auch gefallen, denn die Ausstrahlung von Jacky Donatz, von dem meine Frau sagt, er sei sehr attraktiv, ist sympathisch, natürlich und absolut raumfüllend. (In der Küche bestimmt auch tenormässig polternd). Betritt er ein Lokal, ob seinen Sonnenberg oder eine fremde Gaststätte, wird er auf der Stelle und ganz natürlich zum Chef des Etablissements. Er korrigiert hier die Haltung eines jungen Sommeliers und da den Gang eines Kellners, sodass Gastgeber schliesslich nicht nur einen interessanten und interessierten Gast bewirtet, sondern gleich auch noch einen begabten Personaltrainer. Sein Cherokee ist mit „chef de voiture“ angeschrieben. Schön wenn Polizisten von ihm auch einmal eine Lektion über den ordentlichen Umgang mit Kunden erhalten.

Im Gegensatz zum Freudenhaus dürfen Restaurants bedenkenlos auch junges Gemüse anbieten. Ein simpler Gemüseteller ist jedoch nicht die Stärke unseres Kochs. Trotz Werbefotos für Sojasauce steht auch nichts derartiges zum nachwürzen auf dem Tisch. Aber Jacky Donatz will ja nicht für Jedermann kochen. Kein Petite Fleur also für Vegetarier. Diese sollen ihre grillierten Zucchetti gefälligst in der Hölle suchen. Nach seinem Zürcher Karrieren-Start unten beim Platzspitz ist der Barocke Fleischengel inzwischen auf dem Sonnenberg der Göttlichkeit eine Stufe näher gerückt.

"Siehe ich bin Jehovah, der Gott alles Fleisches, sollte mir irgendein Ding unmöglich sein?" steht in Jeremia 32,27. Mangels Christoph Columbus kannten die Köche jener Zeit noch keine US-Entrecotes. Die Donatz-Jünger würden heute an dieser Bibel-Stelle "Siehe ich bin Jacky ..." schreiben.

Vor 10 Jahren sagte er: "Die Küche geht mehr ins Leichte, wir wollen den Gast nicht mit schwerverdaulichen Produkten belasten". Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, Jacky Donatz esse die schwere Küche weg, damit seine Gäste die Leichte geniessen können.

PS 1 für Nichtzürcher. Das Petite Fleur ist ein Haus mit rot beleuchteten Fenstern... www.petite-fleur.ch
PS 2: Natürlich sind die Mezzelune mit Ricotta-Füllung für Vegi eine Sonnenbergfahrt wert.